Physiotherapie in Recklinghausens Innenstadt

Zu den häufigsten Schmerzauslösern an den Kniegelenken gehören Meniskusverletzungen, Kreuzbandrupturen und Schleimbeutelentzündungen. Diese und andere Beschwerden wie Seitenbänderzerrung, Sehnenentzündung, Knorpelverletzung, Implantate, Patellasehnenentzündung oder -Frakturen werden im Rahmen unserer Physiotherapie in Recklinghausen behandelt.

Alle schmerzlichen Beschwerden, die sich unterhalb des Rippenbogens, an der Halswirbelsäule oder oberhalb der Gesäßfalte bemerkbar machen, sind unter dem Begriff Rücken – oder Kreuzschmerz bekannt. Ursachen für diese Schmerzen können beispielsweise Bandscheibenvorfälle, Schleudertraumata, Arthrose, Skoliose, das Facettensyndrom, Spinalstenose oder Osteonchondrose sein.

Knöchel-, Sprunggelenk- und damit einhergehende Bandverletzungen sind einige der häufigsten Behandlungen im Bereich der Physiotherapie. Knöchelverletzungen umfassen Verstauchungen, Sehnenrisse, Knöchelbrüche, Seitenbandrisse, Schienbeinbrüche und mehr. Besonders gefährlich für Bandstrukturen sind Sportarten mit häufigen Richtungswechseln oder Sprungduellen mit Körperkontakt. Akute Sprunggelenksverletzungen machen bei diesen Sportarten etwa 15-20 % aller Beschwerden aus und zählen damit zu den häufigsten Sportverletzungen überhaupt.

Die Physiotherapie stellt eine Teiltherapie innerhalb der Orthopädie dar. Bei orthopädischen Behandlungen werden spezifisch Verletzungen, Fehlbildungen und Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates betrachtet sowie behandelt.

Zu Sportverletzungen zählen alle traumatischen oder überlastungsbedingten Verletzungen des Bewegungsapparats, die bei der Ausführung einer Sportart auftreten.

Die Physiotherapie in Recklinghausen trägt zur Rehabilitation verschiedener Bewegungsfunktionen nach Verletzungen und/oder operativen Eingriffen bei.

Physiotherapeutische Anwendungen dienen der Stärkung der Muskeln und zielen darauf ab, die Flexibilität des Bindegewebes zu verbessern und motorische Einheiten sowie Bewegungsabläufe zu reaktivieren oder zu stärken.

Das subjektive Schmerzempfinden ist als ein Warnsignal des Körpers zu verstehen. Es wird als ein komplexes Zusammenspiel von psychologischen, biologischen und sozialen Faktoren angenommen. Bei ANAMETRICS betrachten wir alle Faktoren als Ganzes.

Ein Muskelfaserriss ist eine häufige Sportverletzung, bei der eine oder mehrere Fasern in dem betroffenen Muskel reißen. Bei der Physiotherapie in Recklinghausen werden die Spannungen gelindert und die Durchblutung gefördert. Darüber hinaus unterstützen gezielte Koordinations- und Stabilisationsübungen zusätzlich den Heilungsprozess.

Die Arthroskopie ist eine minimalinvasive diagnostische und/oder physiotherapeutische Behandlung von Gelenken bzw. Gelenkverletzungen. Durch kleine Inzisionen (Schnitte), wird ein Endoskop eingeführt. Wird es außerhalb der Gelenke eingesetzt, wird es allgemein als Endoskopie bezeichnet.

Die Rehabilitation hat zum Ziel, einen Menschen mit einer Krankheit, Behinderung oder Einschränkung wieder in das soziale und berufliche Leben einzugliedern. Nach einer Operation ist eine Kombination aus Physiotherapie und Rehabilitationsmaßnahmen sinnvoll, da die Rekonstruktion der Mobilität wesentlich zur allgemeinen Genesung beitragen kann.

Ein operativer Eingriff kann eine starke Belastung für den betroffenen Körperteil darstellen. Die Physiotherapie in Recklinghausen unterstützt in diesem Fall die Stärkung des jeweiligen Körperteils, um eine Genesung gewährleisten zu können.

Bewegungstherapie wird auch als Synonym für Krankengymnastik verwendet. Fachlich richtig wird allerdings die Physiotherapie als Oberbegriff für die Bewegungstherapie und die Physikalische Therapie definiert.

Die Physiotherapie umfasst daher auch andere Behandlungsformen unter dem Begriff Krankengymnastik. Beispiele hierfür sind manuelle Therapien, Bobath, Lymphdrainage, Massage, Bäder und weitere Behandlungen.

Die Verordnung „Krankengymnastik an Geräten (KGG)“ bezieht sich auf Übungen, die unter Anleitung unserer ausgebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden. Die gerätegestützte Krankengymnastik (KGG) ist eine aktive Form der physiotherapeutischen Behandlung, bei der medizinische Übungsgeräte zum Einsatz kommen. Diese Behandlungsform zielt darauf ab, die Verbesserung der motorischen Basisfähigkeiten wie Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination zu verbessern. Der Fokus liegt hierbei auf der Entwicklung von funktionellen und automatischen Bewegungsabläufen.